So jetzt also die wohl für längere Zeit letzte Rezension zu George R.R. Martins „Das Lied von Eis und Feuer“ mit den Teilen 9 und 10 „Der Sohn des Greifen“ und „Ein Tanz mit Drachen“ oder wie ich sie nennen würde: Ein Lied über jeden, der in der Saga je vorkam oder die lange Anreise des Tyrion Lennister.
George R.R. Martin lässt die Truppen sammeln, die Drachen kommen in die Pubertät, der Norden bekämpft sich selbst und Königsmund versinkt im Chaos. Eine ganze Welt ist im Krieg und alle Protagonisten suchen nach Erlösung, laufen letztendlich aber nur im Kreis. Die einen werden verbrannt die anderen erfrieren. Was bedeutet hier eigentlich gewinnen?